Kreta Strände: 5 traumhafte Tipps für deinen Urlaub – von Falassarna bis Myrtos

5 traumhafte Strände auf Kreta – die musst du gesehen haben
Hallo Ihr Lieben – das Schöne ist: Drei Stunden Flug – und du bist auf Kreta. Ich weiß noch genau, wie ich 2014 das erste Mal aus dem Flieger gestolpert bin: von der Sonne geblendet, Flipflops schon im Handgepäck griffbereit und dieser warme Wind im Gesicht. Ab dem Moment war klar: Sehr cool hier.
Seitdem habe ich unzählige Strände gesehen – von den berühmten Postkartenmotiven bis zu kleinen Buchten, in die sich kaum jemand verirrt. Heute stelle ich dir 5 Strände vor, die unterschiedlicher nicht sein könnten – aber alle ein echtes Erlebnis. Und ja: viele davon gehen auch Low-Budget – ganz ohne Luxusliegen und überteuerte Cocktails.
1. Falassarna – der Weitwinkelstrand im Nordwesten
Falassarna wirkt von oben erst mal unspektakulär: ein Tal voller Gewächshäuser. Aber dann fährst du runter: türkisblaues Meer, ein endlos langer Sandstrand und Sonnenuntergänge, die Hollywood nicht schöner inszenieren könnte.

Tipp: Bring dir Sonnenschirm und Snacks mit, so sparst du ordentlich.
👉 Praktische Strand-Gadgets wie Strandschuhe findest du hier:
* Strandschuhe – die brauchst du auf Kreta
Essen? Die Taverne Spilios oberhalb – super Blick, super Olivenöl.

2. Damnoni Beach bei Plakias – entspannt im Süden
Plakias ist bekannt, aber Damnoni Beach liegt gleich nebenan und ist ruhiger. Breiter Sandstrand, glasklares Wasser, und die Taverne am Ende serviert frischen Fisch, als wäre er direkt für dich gefangen worden.
Low-Budget-Hack: Statt im teuren Plakias auf den Strandliegen zu liegen, bring Sonnenschirm und Handtuch mit. Strandduschen gibt es auch hier. 👉 * Mietwagen CHECK24
Für Aktive: Von Damnoni kannst du kleine Wanderungen entlang der Küste starten. In Richtung Osten gibt es noch 2 andere kleine Strände, die ebenfalls klasse sind. Und Schnorcheln klappt hier wunderbar.

3. Kommos Beach – Hippie-Vibes mit Paximadia-Blick
Kommos gehört zu meinen absoluten Favoriten. Der Strand zieht sich ewig lang, du kannst kilometerweit laufen, ohne auf viele Menschen zu treffen. Der Blick auf die Paximadia-Inseln im Sonnenuntergang? Unvergesslich! Das einzige, was hier etwas stört, sind die Steinplatten beim Reingehen. Mit Badeschuhen aber keine Problem.
Früher Hippie-Hotspot, heute noch relaxt und naturbelassen.Und ein Besuch in der Bunga-Bunga -Bar lohnt noch immer! Übernachten kannst du in der Nähe – in Pitsidia.


- Für Familien: Der nördliche Teil ist ideal.
- Für Freigeister: Am südlichen Strandteil ist FKK angesagt.
4. Tripiti Beach – das wilde Abenteuer in der Messara
Tripiti erreichst du nur über eine ziemlich abenteuerliche Schotterstraße. Aber glaub mir: Es lohnt sich! Eine kleine Bucht, umrahmt von Felsen, pure Natur.
Und die Taverne “O Massios” ist auf jeden Fall zu empfehlen! Direkt am Meer kannst du hier hausgemachtes Essen bekommen. Preis-Leistung passt auch!
Der Name „Tripiti“ kommt von den durchlöcherten Felsen (τρύπα = Loch) – sie sehen aus, als hätte ein Riese mit der Gabel darin herumgestochert.
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5. Myrtos Beach bei Ierapetra – im Südosten
Myrtos liegt idyllisch eingebettet zwischen Bergen und Meer. Der kleine Ort ist charmant, der Strand mit Kieseln und glasklarem Wasser wirkt fast karibisch.
Budgetfreundlich: Viele kleine Pensionen bieten Zimmer schon ab 30–40 € die Nacht.
👉 Reise-Guides und Kartenmaterial für den Südosten Kretas findest du hier * Die „Kreta-Bibel“
Tipp: Probier abends unbedingt die Tavernen direkt an der Promenade – fangfrischer Fisch und kretischer Wein inklusive. Im Dorf selbst gibt es außerdem noch die schöne Taverne „La Sera“- wenn wir dort Abends Platz finden, sind wir gerne dort. Zwar kein Meerblick aber super leckeres Essen!

2. Kreta mit dem Wohnmobil – Roadtrip ganz entspannt
Deine Fragen, meine Antworten
1. Brauche ich für diese Strände unbedingt einen Mietwagen?
Ja – du bist flexibler. Tripiti erreichst du nur mit dem Mietwagen – die anderen Strände sind zwar an das Busnetz angeschlossen, aber damit bist du nicht sehr flexibel. 👉 * MIETWAGEN
2. Sind die Strände für Kinder geeignet?
Ja! Myrtos, Falassarna, Kommos (nördlicher Teil) und Damnoni sind familienfreundlich. Tripiti ist eher was für Abenteurer, geht natürlich auch für Kinder.
3 Wochen Roadtrip Kreta – Teil 2 – Falassarna – Paleochora
3. Wann ist die beste Reisezeit?
Mai–Juni und September–Oktober. Warmes Wasser, weniger Touristen, und oft günstigere Unterkünfte. Du kannst dann auch besser wandern, da es nicht zu heiß ist.
4. Gibt es dort Tavernen oder muss ich Picknick mitbringen?
Ja, auf jeden Fall gibt es Tavernen dort, ein bißchen Wasser und einen Snack solltest du aber immer dabei haben.

5. Kann ich dort auch günstig übernachten?
In Tripiti direkt nicht, aber im Dorf in der Nähe. Alle anderen Ort bieten viele charmante, preiswerte Pensionen. Wir suchen immer über „Booking.com“ und fahren dann direkt hin und fragen nach. Das ist in der Regel günstiger.
Fazit
Ob Sonnenuntergang in Falassarna, Hippie-Vibes am Kommos oder Karibikfeeling in Myrtos – Kreta hat für jeden Strandtyp etwas dabei. Und das Beste: All das geht ohne viel Geld, wenn du ein bisschen planst und dich auf das echte Kreta einlässt.
Also, worauf wartest du? Pack die Badesachen, buch dir am besten gleich einen günstigen Flug und Mietwagen – und dann nichts wie ab auf die Insel!
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Und wenn du mir jetzt sagst, dass du an allen fünf Stränden warst und es immer noch nicht reicht – das glaube ich dir sofort.:-)
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Ich wünsche dir viel Spaß auf meiner Lieblingsinsel! Deine Franzi (alias Irene)